Vor Corona hoffte man, dass die Überhitzung des Immobilienmarktes sich wieder normalisiert und eventuell die Zinsen moderat steigen. Corona war zu diesem Zeitpunkt ein weit entfernter Virus in China. Doch Ende Februar änderte sich alles. Ein erster Corona-Fall wurde in Deutschland gemeldet.
Der Shutdown am 17. März 2020 war für alle ein großer Schock, der bis heute anhält. Durch die Verschuldungspandemie und das Geld aus der „Druckerpresse“ ist die Wirtschaft derzeit in einem narkotisierten Zustand. Dennoch spürt man bereits heute eine noch nie dagewesene Veränderungsdynamik in vielen Bereichen unserer regionalen Wirtschaft.
Damit einher geht eine große Verunsicherung bei den Unternehmen und den Menschen. Was passiert mit der Wirtschaft und den Arbeitsplätzen? Diese Verunsicherungen sind bereits aktuell am Immobilienmarkt spürbar. Die Nachfrage nach durchschnittlichen Immobilien sind genauso wie die zu erzielenden Verkaufspreise bereits rückläufig.